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Montag, 29. September 2014

Wir sind alle Menschen Teil 2 oder Warum ich keine Spielfilme in Deutschland spielend mehr schaue

Liebe Leserinnen und Leser,

ich schaue mir keine Spielfilme mehr an, die in Deutschland spielen. Spielfilme, die zu keiner bestimmten Zeit spielen schon. Aber wenn es einer gewissen Zeit spielt, scheint es in der deutschen Filmindustrie und in anderen Ländern ohnehin nichts anderes zu geben als die Nazi-Zeit. Sicherlich ist es wichtig, dass diese Zeit nicht vergessen wird. Es tut mir auch leid, was passiert ist für die, die diese Zeit erleben mussten. Muss trotzdem jeder einzelne Film, der in Deutschland spielt und wo die Zeit in der der Film spielt relevant ist zur Nazi-Zeit sein. Oh, fast hätte ich vergessen. Alternativ: die Zeit, in der die Mauer noch existierte oder Mauerfall. Es ist wichtig sich zu erinnern und so etwas sollte auch nie wieder passieren. Mich nervt es nur, dass das quasi historische Deutschland in Spielfilmen auf diese Zeit reduziert wird sowohl in deutschen als auch ausländischen Filmen.

Während meines Studiums erzählte eine Studentin, die etwa 20 Jahre alt war, dass sie einmal in England gewesen war. Sie hatte dort nette Freunde gefunden. Diese wandten sich allerdings von ihr ab, nachdem sie erfuhren, dass sie eine Deutsche war. Nazi. Na klar. Jemand, der gerade mal 20 Jahre alt ist, ist gleich ein Nazi, weil sie deutsch ist. Okay, es gibt heute auch noch die Neo-Nazis. Insofern kann jemand tatsächlich noch heute Nazi sein und jung zu sein heißt nicht, dass man möglicherweise ein Nazi ist. Das heißt aber nicht, dass jeder Deutsche gleich ein Nazi ist! Gehen wir davon aus, dass ihre Eltern sie mit etwa 30 Jahren bekommen haben. Das würde die Eltern jetzt etwa 50 Jahre alt machen. Selbst ihre Eltern sind also nicht mal mehr in der Nazi-Zeit aufgewachsen, geschweige denn zwangsläufig Nazis, weil sie deutsch sind.

Mir gefielen die Hellboy Filme von Guillermo del Toro. Seinen Film Pans Labyrinth habe ich ja bereits letzten Monat besprochen. Was mir beim ersten Hellboy Film aber überhaupt nicht gefällt ist der Prolog, der Anfang. Der ist nämlich zur Nazi-Zeit, ja, mit den bösen Deutschen. Und weil Hellboy, also ein Teufel, schon zu den Guten gehört und die Nazis nicht mehr so mächtig sind nach Hitlers Tod, braucht der Film andere Bösewichte. Der klassische Bösewicht der russischen Geschichte ist da Grigorij Rasputin, der sogenannte "Wunderheiler", der dem Zarensohn regelmäßig geholfen hat. Manche sehen bis heute tatsächlich eine Art Teufel oder "den" Teufel in Person in ihn. Egal, was er denn nun war (allem voran erst einmal ein Mensch, so wie wir alle), war er durchaus eine interessante Persönlichkeit. Ich werde in einem eigenen Eintrag über ihn mehr schreiben. Wann weiß ich noch nicht.

In meinem Eintrag Stolz und Vorurteil schrieb ich bereits, dass ich den Filmmusikkomponisten James Newton Howard mag und seine Musik gerne höre. 2008 kam der Film Unbeugsam - Defiance in die Kinos. Vielleicht mache ich darüber irgendwann einmal einen M&M Eintrag. Auch wenn es nicht gerade einer meiner "Lieblingsfilme" ist. Es ist ein guter Film. Ich kam auf den Film, weil ich zum einen ein wenig aufmerksamer war, was Daniel Craig machte und ihn in den James Bond Filmen gesehen hatte. Als ich dann las, dass James Newton Howard die Filmmusik komponiert hatte, hörte ich mir diese an. "Natürlich" gefiel mir, was er komponiert hatte. Bei bestimmten Personen weiß ich, dass selbst wenn mir der Film nicht gefällt, ich mich auf diese Personen verlassen kann und durch diese den Film trotzdem noch genießen kann. James Newton Howards Musik gefiel mir gut genug, dass ich neugierig war. Ich las, dass es in dem Film um Geschwister in Russland ging, die sich im Wald versteckten und anderen Flüchtlingen der Nazis halfen. Der Film basierte zudem auf einer wahren Geschichte. Es schien mir mehr eine quasi moderne Version von Robin Hood als "die bösen Nazis mal wieder" Geschichte. So würde ich den Film auch für andere beschreiben. Ja, Menschen flüchten vor den Nazis. Aber es geht gar nicht so sehr um die Nazis als solche in diesem Film. Es geht um eine Gruppe von Menschen, die sich ein Leben im Wald aufbauen und bereit sind ihr neues Zuhause um jeden Preis sicher zu machen und zu verteidigen. Es ist, aus meiner Sicht, wirklich mehr eine Art Robin Hood Geschichte und ohne die echten, historischen Details um das Leben der Brüder zu kennen, finde ich den Film gut und sehenswert. Unbeugsam ist aber wirklich der einzige Film, den ich mir in den letzten Jahren bewusst angeschaut habe, der historisch zur Nazi-Zeit spielt. Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat wiederum hat, meines Wissens nach, gute Kritiken bekommen. Das Stauffenberg Attentat haben wir mit Sicherheit in Geschichte auch kurz angesprochen. Viel weiß ich jetzt nicht mehr darüber. Also eigentlich ein durchaus spannender Aspekt deutscher Geschichte. Trotzdem habe ich mir den Film bis heute bewusst nicht angesehen. Die Tatsache, dass Tom Cruise in dem Film mitspielt und ich ihn nicht ganz so gerne mag, kam noch hinzu. Mag sein, dass es ein guter Film ist. Ich lasse mich gerne überzeugen und schaue ihn mir doch einmal an, wenn er wirklich lohnenswert wäre. Aktuell reiht sich der Film der Film für mich eher nur in die "die bösen deutschen ewigen Nazis" Filme ein.

Bei allem Respekt vor dem, was passiert ist und für die Personen, die gelitten haben und noch heute leiden, bei allem Respekt vor der Geschichte: langsam reicht es mir. Schreibt mir. Wenn ihr gute Filme kennt, ich bin durchaus offen, auch wenn ich heute böse, genervt und verschlossen klingen mag. Ich bin offen dafür, Filme anzuschauen, die in der Nazi-Zeit oder zur Zeit des Mauerfalls spielen oder so. Aber ich werde nicht mehr einfach so diese Filme anschauen, weil sie gerade im Fernsehen laufen oder weil alle ins Kino pilgern dafür. Denn ich denke, diese Massen an Nazi-Filmen helfen vor allem in anderen Ländern nicht, das Bild der bösen deutschen ewigen Nazis zu verändern. Sicher sind auch nicht alle Briten oder andere Nicht-Deutsche so unaufgeklärt wie die traurigen Freunde der Studentin. Trotzdem würde ich mir wünschen, dass es langsam auch einmal andere Filme über Deutschland und die Deutschen gibt und Deutsche in Filmen nicht nur die Bösewichte sind des Films sind.

Bis zum nächsten Blog,
sarah

Samstag, 16. August 2014

Wir sind alle Menschen

Liebe Leserinnen und Leser,

am 1. Juni diesen Jahres berichtete Barbara Frost im Guardian unter der Überschrift Two girls died looking for a toilet. This should make us angry, not embarrassed (Zwei Mädchen starben auf der Suche nach einer Toilette. Das sollte uns wütend machen, nicht beschämt) über das Schicksal zweier Cousinen in Indien, die 14 und 16 Jahre alt waren. Die beiden wurden vergewaltigt und anschließend getötet auf der Suche nach einer Toilette. Der Zugang zu Wasser und einer Toilette sollten jedem Menschen möglich sein und jeder sollte Zugang dazu haben und sich sicher fühlen dabei.

Nur wenige Tage später brauchte ich fast zwei Stunden zu meinem Vater. Normalerweise 30 bis 40 Minuten, wenn es nicht gerade sonntags ist mit größeren Abständen von Fahrtzeiten. Es war mitten in der Woche an diesem Tag. Als erstes war die Anzeige der U-Bahn hier falsch. Die nächste Bahn käme in 1 Minute. Ich wartete effektiv 20 Minuten. Es kam auch keine Anzeige über die Verspätung, wie sonst üblich. Auch keine Durchsage. Hätte ich das gewusst, wäre ich die eine Haltestelle zur nächsten Bahn gelaufen. Wären 10 Minuten gewesen und ich hätte sowieso dort umsteigen müssen. Auf den Anschluss wartete ich dann noch 10 Minuten. Vier Haltestellen vom Bahnhof, der Endstation für mich, wurde die Bahn dann angehalten. Ich kann es kaum glauben, dass ich gerade zögere und um Worte ringe für das, was ich schreiben möchte. Ich hoffe und denke, dass Leser meines Blogs wissen, wie ich es meine. Eine Schulgruppe war in der Bahn und eine Schülerin hatte sich wohl über einen dunkelhäutigen Mann lustig gemacht, der sie daraufhin geschubst hatte. Die Bahn wurde angehalten und die Polizei gerufen. Genervt von den Verzögerungen meiner Fahrt stieg ich aus und ging die letzten Haltestellen zu Fuß zum Bahnhof die Einkaufsstraße runter. Was ich noch mitbekam war, dass der Mann wohl nur Englisch konnte. Was eine Verständigung wohl etwas erschwerte.

Letztes Jahr war ich mit meinem Vater und Schwester in Frankreich zur Zeit des Geubrtstags meiner Mutter. Als ich in Paris aus der Bahn stieg, wurde ich von einem Polizisten am Bahnsteig angehalten. Ich verstand nicht, was er mich auf Französisch fragte. Er fragte mich dann auf Englisch, ob ich Englisch spreche. Ich kam nicht dazu ihm zu antworten. Mein Vater war zurück gekommen und auch meine Schwester. Als der Polizist die beiden sah, ließ er mich einfach weiter gehen. Erst viel später kam mein Vater darauf, dass eventuell mein Schal, den ich um die Schultern trug, der Grund dafür gewesen war, dass mich der Polizist angehalten hatte. Der Schal ist grau mit schwarzen Vierecken, die mit schwarzen Linien miteinander verbunden sind. Man könnte sie für quasi arabische oder muslimische Muster halten. Wegen eines Schals bin ich angehalten worden? Aber es ist tatsächlich der einzige Grund, der auch mir in den Sinn kommt. Im Nachhinein bedauere ich, nicht nachgefragt zu haben. Es hätte mich interessiert. Was spielt es für eine Rolle, was jemand trägt für den Charakter oder das, was die Person möglicherweise denkt oder tut?

Irgendwann hörte ich eine Mitteilung im Fernsehen von einer Französin, wenn ich es noch richtig im Kopf habe. Sie studierte wohl islamische Kultur oder Arabisch oder etwas in der Richtung und wollte einmal nach Amerika reisen. Die Einreise wurde ihr verweigert. Ich kann mich nicht daran erinnern ob oder dass ein Grund genannt wurde. Möglicherweise wurde befürchtet, dass sie eine potentielle Terroristin wäre aufgrund ihres Studiums.

Vor vielen Jahren hatte ich für einige Zeit per Chatprogramm Kontakt mit jemanden aus einer Gegend, in der Voodoo praktiziert wird. Ich weiß nicht mehr, wo er her kam. Ich hatte bei meinem Programm die Profilbilder deaktiviert. Er hatte ein Bild von sich eingestellt. Er war dunkelhäutig. Er mochte mich wohl und wollte mich als Freundin haben. Leider konnte er nur gebrochen Englisch. Also hatte ich Probleme ihm klar zu machen, dass ich in Deutschland schlicht nicht seine feste Freundin sein könnte. Er wurde schließlich sauer. Er schob es auf seine Hautfarbe. Ich würde ihn jetzt nur ablehnen, weil er schwarz wäre. Ich versuchte ihm klar zu machen, dass ich bis gerade eben gar nicht gewusst hätte, dass er schwarz wäre, weil ich die Bilder gar nicht aktiviert hatte. Er verstand mich nicht, egal wie einfach ich versuchte mich auszudrücken. Seine Hautfarbe wäre der Grund für meine Ablehnung. Er bestand darauf. Er meinte, er würde zu einem Voodoo Priester gehen, um mich zu verfluchen. Damit ich auf ewig unglücklich wäre und mir etwas Schlimmes passieren würde. Ich würde schon sehen.

Dann ist da noch das Lied Prejudices von Tim Minchin. Soweit ich weiß, entstand es nachdem er in einem seiner Lieder zumindest in früheren Versionen etwas über Schwarze singt. Eigentlich gerade mit dem Argument, dass es nicht "die Schwarzen" gibt, die "alle" etwas bestimmtes machen, weil sie alle schwarz sind. Nach einem Konzert, bei dem er diese Zeilen sang, sprachen ihn dann trotzdem ein paar Schwarze an und drohten, er sollte das doch nicht mehr singen, sonst würde ihm etwas passieren. Eigentlich traurig, denn sie verstanden wohl den Sinn des Liedes nicht. Das Lied heißt "If you really love me" (Wenn du mich wirklich liebst) und die Zeilen früher lauteten " “We go together like a cracker and brie, like racism and ignorance, like niggers and R&B.” (Wir gehören zusammen wie Cracker und Brie, wie Rassismus und Ignoranz, wie Nigger und R&B). Einen ähnlich, meiner Meinung nach, wichtigen Punkt spricht an (bzw. besingt er) in in Confessions im ersten Teil. Frauen sollten nachts eine Straße entlang gehen können und keine Angst um ihr Leben zu haben.

Penn Jillette vom Zauberer Duo Penn & Teller hatte vor einigen Jahren kurze Videos veröffentlicht, Vlogs. Ich weiß den Titel nicht mehr und finde ein bestimmtes leider nicht mehr online. Er sprach sich darin dafür aus, dass er Menschen nicht nach ihrer Hautfarbe beurteilt. Letztlich sind wir immerhin alle gleich. Wir sind alle Menschen. Die Hautfarbe spielt keine Rolle für wie wir sind. Unser Verhalten spiegelt unseren Charakter. Der Charakter hat aber mit der Hautfarbe nichts zu tun. Ich wünschte, mehr Menschen würden so denken. Die Hautfarbe eines Menschen sollte keine Rolle spielen für irgendwas.

Bis zum nächsten Blog,
sarah

Sonntag, 19. August 2012

Stolz und Vorurteil

Liebe Leserinnen und Leser,

wie sehr unsere Meinung von etwas beeinflusst ist von Vorannahmen, um nicht zu sagen Vorurteilen konnte ich vor 2 Abenden selbst feststellen. Freitag lief Blood Diamond im Fernsehen. Ich kannte ihn schon, aber wollte ihn ganz bewusst noch einmal sehen. Vor allem kenne ich jetzt eine ganze Reihe schauspieler, die mir beim ersten Mal zumindest nicht so bekannt waren.

Ich hatte keine Erinnerung, wer die Filmmusik komponiert hatte, aber Hans Zimmer "in Verdacht". Ich mag ihn nicht. Seine Musik ist mir oft zu gewaltig, was in und für Blockbuster passen mag, aber die Musik ohne Film nur zu hören ist mir oft zu anstrengend. Die wenigen Soundtracks, die ich von ihm habe, höre ich mittlerweile gar nicht mehr. Ab und zu höre ich mal eine Remix Version vom Titelsong von "Gladiator": "Now We Are Free (Juba's Mix)" von Gladiator - More Music From The Motion Picture, eine der beiden "Gladiator" CD's. Früher habe ich sie öfters gehört. Sie gefällt mir besser als die andere CD und enthält Stücke, die Hans Zimmer zwar komponiert hat, es aber nicht in den Film "geschafft" haben. Außerdem gibt es ein paar Stücke, die Dialoge aus dem Film enthalten. Selbst wenn ich die "bessere" der beiden CDs probiere, komme ich nicht über die ersten 3 Stücke hinaus. Ich überspringe alles bis zu den letzten 2 Stücken. Das war's dann wieder.

Sherlock Holmes aus dem Jahr 2009 und Inception habe ich lange erst nicht ansehen wollen, weil eben Hans Zimmer die Filmmusik gemacht hat. Ich weiß, ich bin blöd.  (Die Filmmusik zum ersten Sherlock Holmes ist übrigens genau was ich erwartet hatte von Hans Zimmer: viel von anderen Filmen und viel Wiederholung. Ganz konkret "Der dritte Mann" und das so oft, das es mir regelrecht langweilig bis nervig wurde, schon im Film. Ein paar Male konnte ich doch trotzdem auch nur die Filmmusik hören und fand es da okay).  Den zweiten Sherlock Holmes, Sherlock Holmes: Spiel im Schatten, aus dem Jahr 2011 habe ich nicht gesehen, weil mich die Geschichte nicht so interessiert hat. Vielleicht sehe ich ihn mir doch mal an. Inception und der erset Sherlock Holmes waren aber echte Proteste. Ich hatte nicht die geringste Lust auf Hans Zimmer.

Zurück zu Blood Diamond. Ich hatte also Hans Zimmer im Kopf und einige Male, wo mir die Musik auch bewusster war, gefiel sie mir nur teilweise. Manches Mal war sie ganz gut, ich musste es zugeben. Insgesamt mögen kam natürlich nicht in Frage, obwohl einiges ganz gut war. Dann war der Film zuende. Und? Musik: James Newton Howard. Autsch. Er hat mit Hans Zimmer an Batman Begins und The Dark Knight zusammen gearbeitet. James Newton Howard hat beiden Filmen in der Musik das Emotionale gegeben, was Hans Zimmer nicht kann, weil er nur "gewaltig Blockbuster und Action" kann. James Newton Howards wunderbar minimalistischer Soundtrack zu The Village - Das Dorf ist mir sein liebster. Er hat also die Fimmusik zu Blood Diamond gemacht? Ich werde sie mir mal bald ohne Film anhören.

Ich erzählte am Samstag meiner Mutter von der quasi Verwechlsung und wie ich dadurch erst jetzt die Filmmusik mag. Sie grinste und sagte: "Siehst du. Kannst du mal sehen, wie unsere Vorurteile uns beeinflussen." Ich konnte nur zurück grinsen und nicken.

 Der "Stolz"-Teil dieses Blogs ist folgendes: James Newton Howard hatte, wie bereits erwähnt für die ersten beiden Batman Filme die Filmmusik mit Hans Zimmer komponiert. Er hat aber nicht beim dritten und letzten Teil komponiert, sondern Hans Zimmer alleine. Warum? Ich hatte neulich im Internet zufällig gelesen, dass James Newton Howard wohl von Christopher Nolan erwartet hatte, Inception gemeinsam mit Hans Zimmer zu komponieren, wie eben die beiden Batman Filme davor. Nolan hat ihn aber nicht gefragt. Ob also aus Trotz, oder Stolz oder was auch immer, jedenfalls hat Howard abgelehnt, für den letzten Batman Film die Musik zu schreiben. Wie egoistisch. Schade.

Bis zum nächsten Blog,
sarah